Lass mich daruber beschreiben Lesbenbar – Lesbian Taverne.

Lass mich daruber beschreiben Lesbenbar – Lesbian Taverne.

Bedeutung

Lesbische Bars in Betracht kommen feministischen ausquartieren wie Buchhandlungen und Coffeeshops und zeitgenossischen LGBT-Diensten wie Gemeindezentren und Gesundheitszentren vorne. Dieweil parece heute nur noch einige lesbenspezifische Bars existiert, eignen lesbische Bars seit langem Orte der Zuflucht, der Bestatigung, der Gemeinschaft und des Widerstands zu Handen Frauen, deren sexuelle Orientierung als ”abweichendUrsache und auch auf keinen fall normgebend gilt. Welche artikel Raume fur jedes generationenubergreifende Gemeinschaftsbildung, in denen Frauen die Anlass hatten, sich zu auspacken, blo? Voraussetzung geoutet assertiv zu werden, had been zum Schwund bei Arbeitsplatzen, Familie und sozialem Stand mit sich bringen vermag. Die leser konnen jedoch auch Orte intensiver Vereinsamung sein.

Handlung

Wahrend Frauen in der Geschichte durch offentlichen rausschmei?en zur Gunstbezeugung des Alkoholkonsums ausgeschlossen waren, stieg die Erscheinungsbild bei Frauensalons in den 1920er Jahren. Die Flusterkneipen der Prohibition erlaubten den Frauen, gelaufig freier zu trinken. Der 1936 eroff e Mona’s 440 Club in San Franzisko gilt wanneer die einzig logische lesbische Taverne in den Vereinigten Amiland. In den 1950er Jahren entstanden Bars z. Hd. Lesben der Unterschicht, Weizen und schwarze. Enorm ausgepragt je diese (mehrfach wanneer AntezedenzOld homophilassertiv bezeich enKlammer zu Bars waren binare heterosexistische Modelle der Kopplung und die Durchsetzung einer offnende runde Klammerwei?enKlammer zu Butch/Femme- oder aber (schwarzen) Hengst/Femme-Binary. Aufgrund des Mangels an wirtschaftlichem Kapital und der Segregation waren Hauspartys bei schwarzen Lesben beliebt. Lesben, die ihre scrollen wechselten, wurden vogelfrei und von Zeit zu Zeit Alabama GrundKiKi” oder ”AC/DCassertiv bezeich . Zu diesem Datum standen jedoch keine Alternativen zur Order. Aus dieser fruhen Organisierung von Lesben gingen die Homophile-Bewegung und die Tochter der Bilitis hervor .

Die Identifikation von https://besthookupwebsites.net/de/sugar-daddy-sites-de/ Lesben und Schwulen sowie die Kneipenkultur weiteten sich mit der Migration und Durchreise von Menschen in Gro?stadten dieweil und nach dem Zweiten Weltenbrand exponentiell aus.

In den 1960er Jahren, mit dem auf sich nehmen der schwulen Befreiungsbewegung und einer zunehmenden Identifizierung mit dem Vorstellung und der Gleichformigkeit ”lesbisch”, gewannen Frauenbars an Bekanntheit. In den 1970er Jahren kam der lesbische Frauenemanzipation auf und Bars wurden zu wichtigen Orten zu Handen gemeinschaftliche Aktivisten. Lesbische Bars unterstutzten auch Softballteams der Frauen .

Herren in grun und Gegenreaktion

Homosexuelle Handlungen Nahrungsmittel in den Vereinigten Vereinigte Staaten von Amerika bis zur schrittweisen Entkriminalisierung durch 1962 erst wenn 2003 rechtswidrig , und Polizeirazzien Guter ein Bedrohung, Alabama Lesbenismus als kriminelle Pobelhaftigkeit galt. Undercover- und au?erdienstliche Polizisten terrorisieren seit ihrer Eroffnung lesbische Bars. Lesben konnten von der Freund und Helfer belastigt und festgenommen werden, weil Die Kunden sich an einem Ort, an dem Ethanol ausgeschenkt wurde, alltaglich versammelten, mit jemandem des ahnlich sein Geschlechts tanzten oder keinen Ausweis vorlegten. Einige Barbesitzer schlossen sich in der Tavernengilde zusammen , um sich dagegen zu zur Wehr setzen, und sammelten Zaster, Damit Gaste zu verteidigen, die bei Razzien festgenommen worden Guter.

Manner waren haufig die Wirte bei Lesbenbars, um sich Alkohollizenzen zu sichern und Beziehungen zu Polente und Camorra zu regeln. Barbesitzer bestachen aber und abermal die Freund und Helfer, um Die leser von kurzer Dauer vor Razzien zu alarmieren, bei denen welche das Helligkeit in der Schanke anmachten und Lesben sich trennten.

Zum Aufsicht verdeckten wenige Rastermuster ihre Luke, hatten keine Kennzeichnungen oder konnten nur durch die Hintertur betreten werden. Manche Barbesitzer versuchten mitgliedschaftsbasierte Modelle, die die Sicherheit erhohten, aber auch ausschlie?end artikel.

Ablehnen

Neben dem Trinken dreht sich die lesbische Barkultur auch Damit den Oberbau von Gemeinschaften, Tanzen und Billardspielen. Dieses gezielte, Hingegen gar nicht lukrative Mazenatentum combat auf keinen fall stets profitabel und fuhrte dazu, dass viele Bars ihre Turen schlossen.

Diese Stucke der fabel tun verloren, da die GrundNachbarschafts-Lesbenkneipe” zunehmend gar nicht in der Lage ist, die Mietbetrag zu hinblattern, und die Gentrifikation zu einer sinkenden Leitung beitragt. Schwule Bars bleiben bestehen, da schwule Manner uber weitere wirtschaftliches Zahlungsmittel besitzen, und der Aufstieg der Inter -Dating-Kultur verdrangt die Kultivierung durch generationenubergreifenden lesbischen Gemeinschaften, die geschichtlich in lesbischen Bars entstanden eignen. Da lesbische Frauen eher die Haupterzieherinnen durch Kindern sind als schwule Manner, entgegennehmen lesbische Nachbarschaften die sonstige Form an wanneer schwule Nachbarschaften, und infolgedessen nimmt das lesbische Nachtleben Anrufbeantworter.

Zusammen mit dem zunehmenden Mainstreaming der LGBTQ-Kultur sei die Benutzung des Begriffs „queer“ zur Selbstidentifikation anstelle von „lesbisch“ unter vielen jungeren Mitgliedern der lesbischen Gemeinschaft gewachsen; und mit dem tragen der Inter -Dating-Kultur seien lesbische Bars in der Neuzeit seltener geworden.

Auflistung der Lesbenbars

Lesbische Kneipen sie sind in westlichen Kulturnationen au?ergewohnlich geworden , und auch in Teilen Asiens existireren es Anzeichen zu Handen diesseitigen Verfall . Sera existireren jedoch heute Viele lesbische und schwule Bars, die ”lesbische Nachte” oder ”queere Frauen”-Abende ausrichten. Manche aktuelle und vergangene Lesbenbars eignen:

In den spaten 1930er Jahren befand sich in der Schuldverschreibung Street 208 ’ne Frauenbar. In den 1970er Jahren combat der dritte Stange des Nachtclubs K, einer Schwulendisco in der Cookman Avenue, pro Lesben wortlos.

Eve’s Hangout , auch vulgo Eve Adams’s Tearoom, combat eines der ersten lesbischen Restaurants/Bars in den Vereinigten Vereinigte Staaten von Amerika. Es wurde 1925 durch Eva Kotchever eroff und befindet sich in der MacDougal Street 129 in Greenwich Village . Der Austragungsort zeigte das Zeichen zur gro?er Bahnhof der Besucher mit der Epigramm: GrundManner man sagt, sie seien zugelassen, Hingegen gar nicht begehrenswert.” Eve’s Hangout wurde 1926 zu, nachdem Kotchever wegen Schlupfrigkeit festgenommen und abgeschoben wurde. Nach ihrer Verschleppung wurde welche in das geschickte Konzentrationslager in Auschwitz , wo Die Kunden im Jahr 1943 getotet wurde.

Viele lesbische Bars in den 1940er und 50er Jahren befanden sich in North Beach, darunter Tommy’s Place/12 Adler Place , Anxious Asp, Artist’s Club, Beaded Bag, Beige Room, Blanco’s, Chi-Chi Verein, Copper Lantern, Kriegsgebiet, Miss Smith’s Tea Room, Tin Rute, Tommy 299, Unser Club und Artikel bombig. Die Polizeirazzia in Kellys Alamo Club im Jahr 1956 und die Festnahme von 36 Frauen unter dem Beschuldigung, ”ein Hutte mit schlechtem Ruf besucht zu haben”, veranlassten die Tochter durch Bilitis , angewandten Handlungshilfe mit dem Titel assertivWas im Koje einer Arretierung zu tun warVoraussetzung herauszugeben.

Scott’s Pit war in den 1970er Jahren an. A Little More war ein lesbischer Tanzclub aus den 1980er Jahren.

In der East Bay gab dies Mary’s First in Oakland , und die Last Aussicht Schanke wurde 1958 gesperrt, weil welche GrundLesben verpflegte”, Hingegen die Schankwirtschaft focht das Urteil an und gewann. Zu den Bars in den 1970er und 80er Jahren gehorten Jubilee, Driftwood, Bachanal und Ollie’s.